Microsoft Teams als Status Quo in der Kommunikations-Evolution von IRC bis heute

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Wie entwickelte sich eigentlich die Online-Kollaboration, wie entstanden Unified Communications und warum nutzen wir bei avarno Microsoft Teams? Diese 3 Fragen haben mehr miteinander zu tun als auf den ersten Blick ersichtlich. Die ZusammenhĂ€nge erfahrt ihr in dieser kleinen Geschichtsstunde ĂŒber die Evolution der Kommunikation von IRC bis heute.

Es begann in der Gaming-Szene der 90-er

Um nicht bis zu BTX zurĂŒckzugehen, starte ich mit einem Internetdienst, der auch aus heutiger Sicht schon in den 90-ern Möglichkeiten zur „Online-Kollaboration“ brachte: IRC – ein Dienst, ĂŒber den man in öffentlichen oder privaten Gruppen chatten und sogar Daten und Dateien austauschen konnte. Wer heute, da wir in einer Welt der Betriebssysteme und Programme mit transparenten und abgerundeten OberflĂ€chen leben, IRC öffnet, kommt sich durch die sehr einfache grafische Darstellung fast vor wie ein Hacker.

Auch Online-Spiele gab es schon in den 90-ern. Ob man Rennen gefahren ist, Hit & Run oder Shooter gespielt hat: Man teilte sich den Bildschirm, auf dem jeder seine Maps aus seiner Ego-Sicht sah und beschimpfte nicht nur den Bildschirm, sondern auch seinen Gegner. Einige Spiele lieferten da die Lösung mit, fĂŒr andere kamen dann Lösungen wie TeamSpeak. So konnte man ĂŒber Grenzen hinweg kommunizieren, gleichgĂŒltig, ob diese nur aus einer Zimmerwand oder Ozeanen bestanden.

Um ĂŒber die Entfernung in Verbindung bleiben zu können, gab es den AOL-Messenger oder ICQ und weitere Messenger-Dienste. Schon damals ĂŒbten die Messenger magische Sogkraft auf die Nutzer aus, die in einsamen NĂ€chten auf ihrem PC-Bildschirm die Meldung aufpoppen sahen: „Pling – 8U773R8LUM3_78 ist jetzt online“. Ich frage mich manchmal, wie viele Beziehungen und Eheschließungen aus nĂ€chtlichen 1:1-Chats entstanden sind. Jedenfalls denke ich gern hin und wieder an die ein oder andere „durchchattete” Nacht zurĂŒck.

Die Jahrtausendwende evolutioniert die digitale Kommunikation

Viele, die von stĂ€ndigen VerbindungsabbrĂŒchen und der dauernd belegten Telefonleitung in der Telefonwelt genervt waren, buchten sich dann eine ISDN-Internet-Flatrate – der neueste Shit damals. Und natĂŒrlich sofort, als er endlich verfĂŒgbar war, den ersten Breitbandanschluss mit ADSL1000. Mit diesen neuen, unglaublichen Geschwindigkeiten und dem unerschöpflichen Datenvolumen verabschiedeten wir uns von Internetzeit in Minuten pro Tag und begrĂŒĂŸten gleichzeitig die 2000-er.

Mit der Jahrtausendwende Ă€nderte sich alles – denn unbegrenztes Datenvolumen und breitbandige InternetanschlĂŒsse sorgten fĂŒr den echten Durchbruch: Man konnte endlich in Echtzeit und mit Bild ĂŒber den neuen Messenger Skype kommunizieren. War Skype zunĂ€chst nur eine ErgĂ€nzung zu ICQ, fand man schnell immer mehr Freunde, die auch auf Skype waren.

Was hat die Digitalisierung so vorangetrieben? Ich glaube, es war das BedĂŒrfnis von diversen Spezialisten nach intellektuellem Austausch ĂŒber alle geographischen Grenzen hinweg. Es ist ein nicht mehr wegzudenkender Vorteil unserer Generation, dass man sich jederzeit auf der ganzen Welt mit jedem austauschen kann, der auch einen Internetanschluss hat. Diese Möglichkeiten blieben den Generationen vor uns verwehrt. Also halten wir fest:

Mit Beginn der 2000-er konnte man zusĂ€tzlich zum Chatten auch „telefonieren“ und Face2Face miteinander Video-Telefonieren und das ĂŒber alle Grenzen hinweg, ohne zusĂ€tzlich horrende TelefongebĂŒhren zahlen zu mĂŒssen. Das war eine echte Evolution der Kommunikationstechnologie.

Aller Anfang technischen Fortschritts ist Kommunikation

Der Fortschritt begann mit Kommunikation und auch heute ist keine Entwicklung zu stemmen ohne Austausch von Sprache und Bild. Menschen, die „damals“ Zeitzeugen der ersten Digitalisierungsversuche waren, sind heute End-User oder Administratoren. Sie sind diejenigen, die heute in IT-Abteilungen strategische Entscheidungen treffen, diejenigen, die maßgeblichen Einfluss darauf haben, wie es wirtschaftlich in unserem Land weitergeht. Und sie sind es, die sich fragen, wie sie die Kommunikations-Tools in Ihrem beruflichen Umfeld strategisch sinnvoll nutzen können.

Und natĂŒrlich gibt es diese Zeitzeugen von damals auch in Unternehmen, die professionelle Kommunikationstechnologie fĂŒrs Business entwickeln. Manche dieser Unternehmen haben innovative Startups gekauft und deren Lösungen fĂŒr das Enterprise-GeschĂ€ft angepasst. Zum Beispiel kaufte der Riese Microsoft das Kommunikationstool Skype.

Erinnern Sie sich vielleicht noch an die Cisco Werbung, bei der ein riesiger Bildschirm am Empfang eines Unternehmens steht und die frisch gebackene Mutter zuhause bei Ihrem SĂ€ugling sitzt und von dort aus Ihren Assistenz-Job zwischen Windeln und FlĂ€schchen mal eben so mit macht? Veraltetes Frauenbild und Futurismus in einem Spot vereint… Solche Klischees gibt es leider heute noch immer. Aber sie werden Gott sei Dank tĂ€glich seltener.

Den zunĂ€chst unkomfortablen Gehversuchen mit Skype folgten schon bald erste Videokonferenzsysteme von Polycom, Cisco, Microsoft Lync usw., mit denen es möglich wurde, Online-Kommunikation auch im Berufsleben zu nutzen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber fĂŒr mich war die Möglichkeit, Dateien oder den ganzen Desktop zu teilen, eine enorme Erleichterung und der Beginn einer ganzen “Work from anywhere“- Ära. Leider begann damit allerdings auch die Zeit, in der man sich wĂ€hrend seines Urlaubs “mal eben schnell” bei wichtigen Besprechungen einwĂ€hlt, was der Erholung doch eher abtrĂ€glich ist.

Telefonieren will ich aber auch noch

Wenn man heute zurĂŒckblickt, sind die aktuellen Lösungen zur dezentralen Kollaboration aus zwei Richtungen gekommen:

Der oben beschriebene Weg kommt aus der klassischen IT. Mit den Lösungen, die dort entstanden sind, kann man nicht ĂŒber die Grenzen der Tools hinweg zusammenarbeiten. Wer WebEx hat, holt sich Externe per Web hinzu, wer Zoom hat, macht das mit Zoom oder dessen Web-Plugin usw. Man ist also an die Nutzung eines gemeinsamen Tools gebunden.

Wenn ich aber einfach nur mit jemanden sprechen möchte, greife ich zum Telefon. Das war – jedenfalls bis vor wenigen Jahren – dieser unhandliche Kasten, der allerdings auch heute noch immer auf vielen BĂŒrotischen steht. Das Telefon verbindet Menschen schon seit Anbeginn der elektronischen Kommunikation und es hat dem Internet seine Leitungen geliehen, als dieses noch als BTX oder per Modem und ISDN zu uns kam. Gerechterweise nimmt sich die Telefonie nun umgekehrt den Vermittlungsweg ĂŒber das Internet per SIP (=Session Initiation Protocol).

Die Welt hat sich gewandelt. Um miteinander ad-hoc zu kommunizieren, ist ein Anruf mit einer Telefonnummer immer noch zeitgemĂ€ĂŸ und manchmal auch besserer Stil, finde ich. Wenn ich mit jemandem per Teams, Zoom oder WebEx sprechen will, muss mein GesprĂ€chspartner die gleiche Plattform nutzen, damit ein GesprĂ€ch zustande kommt. Das ist also wie zu Zeiten von ICQ. Damals musste ich mich vorher mit jemandem “befreunden“, um mit ihm kommunizieren zu können. Das unterscheidet diese Tools von der klassischen Telefonie.

Bei einem Anruf wĂ€hle ich die Nummer, die ich erreichen will und kann mich unabhĂ€ngig vom Hersteller des Telefons oder des Netzbetreibers mit jedem einfach so verbinden. Aus der Richtung der klassischen Telekommunikation (TK) kommen natĂŒrlich ebenfalls innovative ProduktansĂ€tze von alteingesessenen TK-Unternehmen wie zum Beispiel Unify, Alcatel-Lucent, Avaya, oder auch Innovaphone.

Diese Unternehmen können mittlerweile auch deutlich mehr als nur Kommunikation per Telefon. Mit zusÀtzlichen Diensten wie Chat, Dateiaustausch und Screensharing durch eigene Lösungen zur Zusammenarbeit treiben Sie nicht selten auch spannende und innovative Produktentwicklungen im Markt voran.

In vielen Unternehmen wurden die Lösungen zur Zusammenarbeit zusĂ€tzlich zur Telefonanlage installiert und man hat so eine IT- und eine TK-Welt geschaffen. Auch heute noch wird diese Trennung gebraucht oder ist bewusst gewĂŒnscht – oft aufgrund von Sicherheitsvorgaben.

Mein Schreibtisch ist voll mit elektronischem Zeugs. Brauche ich einen grĂ¶ĂŸeren Tisch?

Durch diese zwei Welten der Telefonie und der IT ist mein Schreibtisch nicht gerade aufgerĂ€umter. Ist das bei Ihnen auch so? Man braucht schließlich auch 2021 noch etwas Platz auf dem Tisch, um einen Block, Stifte und die obligatorische Kaffeetasse unterzubringen. Im Business muss ich oft mit 2 in 1-GerĂ€ten arbeiten, um so in OneNote oder Miro usw. Bilder, Skizzen und Ideen auf virtuelles Papier zu bringen.

Damit man mit dem Computer Teams’en, Zoom’en oder WebEx’en kann, nutzt man am besten ein Headset. Das Ding verbindet man per Kabel, wenn man möchte, dass es durchgĂ€ngig funktioniert. Wer eine hohe Toleranzschwelle fĂŒr Dysfunktionen mitbringt, kann das Headset auch per Bluetooth connecten. Der Vorteil ist, dass man diese Headsets auch mit anderen GerĂ€ten wie Mobiltelefonen verbinden kann. Sein Tischtelefon kann man dagegen meist nur mittels teurer Adapter mit noch teureren Headsets verbinden, gleich, ob verkabelt oder per Bluetooth. Also bleibt oft doch nur der Hörer des Telefons.

Der eine oder die andere geneigte NutzerIn fragt sich, ob man das Telefon denn nicht auf den PC bringen kann. Dieser Bedarf, Telefonie und IT in einem GerĂ€t zu vereinen und zu echter Unified Communication zu wechseln, wird dann meistens bei den IT-Kollegen angefragt. Zumindest sprechen so die Kollegen mal miteinander, auch wenn die vorgeschlagenen Lösungen etwas „halbgar“ sind. Meist wird eine Softphone-Lösung fĂŒr den PC mit Weiterleitung auf das Smartphone vorgeschlagen. Womit wir doch wieder beim separaten Telefon wĂ€ren, aber darum kommen wir anscheinend (noch) nicht herum.

Zumindest das Tischtelefon hĂ€tten wir damit aber entsorgt und Platz auf dem Schreibtisch geschaffen. Denn fĂŒr die Softphone-Lösung bietet der Markt viele Lösungsangebote. Und wer die zur Softphone-Lösung auf seinem Unternehmens-Smartphone hat, ist ab sofort auch mobil ĂŒberall geschĂ€ftlich erreichbar. Schon recht praktisch soweit


Erst Skype for Business und Teams schaffen eine echte Vereinigung von TK- und IT-Welt

Schon vor Jahren widmete sich Microsoft seit der Akquisition von Skype des Themas der praktischen Verbindung ĂŒber Identifier, also der VerknĂŒpfung des Skype Clients mit der Telefonnummer. Zum Ende der Ära von Lync in der Transformation zu Skype for Business (SfB oder S4B) gab es fĂŒr Unternehmen bereits die Möglichkeit, ĂŒber einen „Umsetzer“ von ISDN auf IP (Session Border Controller – SBC) die Rufnummern des Unternehmens beizubehalten und dennoch auf die jeweiligen Skype-User weiterzuvermitteln.

Damit hatten Nutzer endlich ein Tool zur Zusammenarbeit, konnten aber auch Verbindungen in die TK-Welt fĂŒhren ohne hierfĂŒr Tool oder Medium zu wechseln. Mit dem Wechsel der Provider von ISDN zu VoIP und der damit stattfindenden Kommunikation komplett ĂŒber IP im Internet, gibt es auch keinen Wechsel der Verbindungsmedien mehr. Sie wird vom Sender ĂŒber das lokale Netz in das Inter-Net(z) ĂŒberfĂŒhrt und geht beim EmpfĂ€nger wieder in das lokale Netz.

Die SfB-Lösung von Microsoft ist noch immer aktuell und wird von vielen Unternehmen eingesetzt. Da aber auch Microsoft bemĂŒht ist, dem Markt eine Lösung zur VerfĂŒgung zu stellen, die nicht mehr so viel lokale Infrastruktur und Server im Kundennetz benötigt, wurde parallel Teams entwickelt und nachhaltig in den Markt gebracht. Auch diese Lösung soll die Zusammenarbeit fördern und auch bei Teams kann jedem Nutzer eine Telefonnummer zugeordnet werden. Somit vereint Teams ebenso wie zuvor SfB die Welt von IT und TK miteinander.

Ist Teams nun so viel besser als alles zuvor?

Mit der Integration geographischer Rufnummern hat Teams als Tool aus dem IT-Stream ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenĂŒber allen anderen Mitmarktgestaltern. Diese Funktionen haben sonst nur die Tools der Hersteller, die aus dem klassischen TK-Bereich kommen. Das werte ich als klaren Wettbewerbsvorteil von Teams und einen cleveren strategischen Schachzug von Microsoft, der ihnen Marktanteile an einem Markt sichert, der sich gerade neu sortiert.

Damit noch nicht genug: Sowohl die Integration weiterer Tools aus dem Microsoft-Universum wie OneNote, SharePoint, OneDrive als auch die Einbindung verschiedenster Lösungen von Drittanbietern in die OberflÀche von Teams machen dessen Nutzung so smart und intuitiv. Es ist mit einer enorm hohen Nutzer-Akzeptanz zu rechnen.

Web Tools wie Zoho, Jira, Miro sind auch integrierbar, obwohl sie nicht zum Microsoft Universum gehören. Es ist sehr gut, dass diese Tools den einzelnen Projekten zugewiesen und eingebunden werden können.

Im Gegensatz zu Zoom, Slack und Konsorten kann man auch einzelne externe User dazu einladen, an einem speziellen Projekt mitzuarbeiten. Es werden fĂŒr den externen Gast Nutzerrechte auf die jeweiligen Web-Apps und Dateien vergeben.

Was bei anderen Tools nur separat und durch ErgĂ€nzung weiterer Produkte wie Dropbox oder Google Drive erreicht werden kann, passiert bei Teams einfach und unkompliziert. Das macht Teams insgesamt nun nicht zum besten Tool am Markt. Aber es reicht sicher aus, um mit der erwartet hohen Nutzer-Akzeptanz und frei nach dem “Das ist sowieso da-Prinzip“ ausreichend viele Marktanteile zu sichern und sich durchzusetzen.

Durch all diese Funktionen ist Teams flexibler als andere Lösungen am Markt, so viel steht fest. Es wird aber auch zunehmend komplexer in seiner Bedienung. Außerdem scheint es nahezu unmöglich zu sein, die Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen zu gewĂ€hrleisten, und das bereitet mir hĂ€ufige Kopfschmerzen.

Was sind die Alternativen zu Teams – auch in punkto Sicherheit?

Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass Open Source-Lösungen wie TrueNAS mit BigBlueButton und vergleichbare Entwicklungen im gleichen Sektor gerade aus Sicht der Systemadministratoren ein leidiges Thema sind: Sicherheit ist unbequem. Die User akzeptieren keine Insellösung und alles soll einfach und integriert sein in OberflĂ€chen, die man schon kennt. Da wird das Eis dĂŒnn fĂŒr die Konkurrenz…

Auch bei Alternativlösungen haben Angreifer einen Punkt, an dem Sie ansetzen können und auch Open Source-Produkte sind nicht frei von SicherheitslĂŒcken. So ist Teams fĂŒr uns bei avarno eine runde Sache, weil wir viele der angebotenen Funktionen intensiv nutzen.

Aber nicht jedes Unternehmen braucht den gesamten Strauß an Funktionen, so dass alle Wettbewerbs-Tools ebenfalls ihre Daseinsberechtigung haben und sicher ist in der IT auch nur, dass nichts wirklich sicher ist. Wir sind mit Teams und seinen Möglichkeiten glĂŒcklich: Das Arbeiten damit ist effizient, der Tisch ist etwas freier, Laptops werden sowieso genutzt und sind nun um eine weitere wichtige Funktion bereichert.

Wer das alles nicht braucht oder mehr Sicherheit benötigt als die Masse der Businesskunden, der wird vermutlich auch woanders seine Lösung finden oder hat sie besser schon gefunden, um nicht durch den Wettbewerb abgehÀngt zu werden. Denn das wird ohne Unified Communications zwangsweise passieren.

Dies ist mein Fazit nach all diesen Zeilen, die vermutlich auch manchmal etwas abgeschweift sind. Es war eine kleine Geschichtsstunde ĂŒber die Evolution der Kommunikation von IRC bis heute.

Verfasst von

wolfram fabinger avarno
Wolfram Fabinger, avarno auf LinkedIn Wolfram Fabinger, avarno auf Xing

Wolfram Fabinger

Senior Consultant

Wolfram hat in der avarno gemeinsam mit Stephanie damals die TĂŒren aufgeschlossen und hat somit die lĂ€ngste Betriebszugehörigkeit ever und Personalnummer 001 😊. Er ist geschĂ€tzter Teil unseres Consulting Teams und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der TK-Branche zurĂŒck. Nach mehr als einem Jahrzehnt bei einem TK-Systemhaus ist er jetzt als „Urgestein“ an Bord bei avarno. Wolframs Know-how brauchen wir bei der Analyse und Optimierung von Prozessen. Auch bei der Planung und Umsetzung von All-IP Migrationen, also bei der Migration von bewĂ€hrter Kommunikationstechnik zu UC-Lösungen wie MS Skype und Teams sind seine Tugenden gefragt.

Denn Wolfram ist sozusagen der Buchhalter unter uns chaotischen IT-lern hier im Team. Seine große StĂ€rke ist, dass er immer Ruhe bewahrt und damit ein wichtiger Gegenpol zu unseren teilweise recht hitzköpfigen Kollegen ist. Das tut gut, wenn es mal wieder stressig ist hinter den Kulissen.

Das ist aber noch nicht alles: Wolframs weitere große StĂ€rke ist, dass er immer ganz genau arbeitet und dabei eine hohe Frustrationstoleranz beweist. Genau das wird gebraucht, wenn man mal wieder mit dem Projektauftrag unterwegs ist, die „automatisiertesten“ Prozesse zu finden, zu verproben und fĂŒr unsere Kunden zu implementieren.

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